Schluss mit den Gerüchten: In einem Interview setzt Cora Schumacher den Spekulationen ein Ende und gewährt Einblicke in ihre finanzielle Lage. Wie steht es um die Exfrau von Ralf Schumacher?
Düsseldorf – Seit ihrer gescheiterten Ehe mit dem ehemaligen Rennfahrer Ralf Schumacher (48) ist Cora Schumacher (47) vermehrt im deutschen Actuality-TV zu sehen. So nahm sie unter anderem an „Let’s Dance“ (2015) und „Promi Big Brother“ (2018) teil. Da müsste man meinen, dass es finanziell intestine um das Mannequin steht. Nun machte sie ein ehrliches Geständnis.
Cora Schumacher: „Ich bin für mein Leben selber verantwortlich“
2024 battle der Realitystar in der RTL-Present „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ zu sehen, in der auch die Scheidung von Ralf Schumacher Thema war. Im selben Jahr gehörte sie zum Solid von „The 50“. Obwohl Cora Schumacher die ein oder andere Sendung hinter sich hat, würde sie nur an Reveals teilnehmen, „wenn ich auch wirklich Spaß an dem Projekt habe“, wie sie im Interview mit der AZ klarstellte.
Finanziell abhängig möchte Cora Schumacher von niemandem sein. „Ich bin für mein Leben selber verantwortlich“, erklärte sie. Sie sei „zum Glück so solide aufgestellt“, dass sie ihr keiner bei einer finanziellen Notlage unter die Arme greifen müsste.
„Das bin ich nicht!“: Cora Schumacher dementiert Gerücht
Das Interview mit der AZ nutzte Cora Schumacher, um mit einem bestimmten Gerücht aufzuräumen: „Es kursieren immer wieder Gerüchte, ich sei eine Multimillionärin, das bin ich nicht! Ich muss genauso dafür sorgen, dass ich Geld verdiene.“ Sie würde „aus ganz normalen Verhältnissen“ stammen. Dabei habe sie auch früh gelernt, mit ihrem Geld nicht maßlos umzugehen.
Sie liebe schöne Sachen. „Dennoch schaffe ich mir Luxus nicht wahllos an, sondern weiß diesen auch als Wertanlage zu schätzen“, betont Cora. Ihr würde „es finanziell intestine“ gehen, doch die Fixkosten ihres Hauses stellen eine finanzielle Belastung dar. „Ich bin im Second nur am Arbeiten für mein Haus“, erklärt Cora Schumacher in der SAT.1-Sendung „Über Geld spricht man doch!“ (22. April, 20.15 Uhr), wo sie dieses Problem ausführlicher behandeln wird. Verwendete Quellen: abendzeitung-muenchen.de